Heute trafen sich die Ortschronisten und Bürgermeister von Bielice und Tantow in der Gemeindeverwaltung Bielice.
Der Besprechungspunkt des Tantower Bürgermeisters konnte schnell abgearbeitet werden. Ihm ging es um die Vorbereitung des X. Deutsch-polnischen Einwohnertreffens der Gemeinde Tantow.
Hier gab es eine gute und eine weniger gute Nachricht. Die gute Nachricht: Unia Swochowo, der Fußballverein unserer Nachbargemeinde wird sich mit zwei Teams am Kleinfeldfußballturnier anlässlich des X. Deutsch-polnischen Einwohnertreffens der Gemeinde Tantow beteiligen. Die weniger gute Nachricht: Da fast zur selben Zeit wie das Treffen in Tantow in Bielice eine Baumaßnahme in Bielice mit einem festlichen Spatenstich und viel Prominez in Bielice stattfindet, wird dass „offizielle Bielice“ erst später – wir hoffen zur Siegerehrung 😉 – eintreffen…
Das Treffen der Chronisten dauerte wesentlich länger. In ihm ging es darum, dass unsere Partnergemeinde beabsichtigt, eine Gedenktafel, ja vielleicht sogar einen Obelisken, zur Erinnerung an die ehemaligen deutschen Einwohner von Bielice zu errichten.
Aus diesem Grunde arbeiten die Chronisten seit Mitte letzten Jahres sehr eng zusammen. Es sollen möglichst alle noch lebenden Einwohner von Bielice (Beelitz in Pommern) und ihre Nachkommen gefunden werden, um diese zur Enthüllung der Gedenktafel einzuladen. Wer hier helfen kann bitte eine Mail an die Onlineredaktion schicken!!!
Es ist ein größerer Festakt mit ökumänischem Gottestdienst geplant. Dieser soll, nach derzeitigem Stand der Planungen, am 18.10.2014 in Beelitz/Bielice stattfinden. Wir werden unsere Lesrschaft zu diesem Thema auf dem Laufenden halten!!!
Parallel dazu wird es eine Ausstellung zur Geschichte von Bielice geben, welche ebenfalls an diesem Tage eröffnet wird. In der Ausstellung wird die Geschichte von Bielice und seiner Umgebung vom 8. Jahrhundert bis in die 1970’er Jahre dargestellt. Dank der Zusammenarbeit der Chronisten sind bereits über 200 Fotos und Exponate zusammengekommen. Auch hier gilt, dass wer hierbei hlefen kann, wird gebeten, eine Mail an die Onlineredaktion schicken!!!
Insgesamt also tolle Neuigkeiten! 🙂 Besonders die auf den Fotos zu erkennen entspannt-freundschaftliche Arbeitsatmosphäre dürfte inspieriert haben. Omas gutes Teegeschirr-Porzellan auf dem Tisch, kleine – leckere Häppchen, ein guter Kaffee! Das nenne ich Gastfreundschaftlichkeit!
Soll heissen: „Willkommen bei Freunden“!
Hier in Tantow müssen „wir“ uns da noch eine Menge abschneiden. Beispielsweise die Gäste nicht erst Tische und Stühle rücken lassen, sie in ansprechend-renoviertem Ambiente empfangen, liebevoll den Tisch eindecken! Daran scheitert es oftmals schon. Leider.
@ALTE/NEUE Gemeindevertretung: Wann treffen wir uns, nehmen Pinsel&Farbe in die Hand und renovieren das versiffte Bürgermeisterbüro? Unseren Versammlungsraum? Schönes – frohes Gelb vielleicht?! Das Wappen des Amt Gartz an die Wand (ahhh – ääähm was wurde eigentlich aus dem Wappen-Entwurf für Tantow???)?
Zitat eines NDR-Journalisten kürzlich: „Wie jetzt, das ist dass Gemeindebüro? Sorry, aber, so einen Zustand können wir in der ARD nicht zeigen! Schließlich wurde auf die Räumlichkeiten der Schule ausgewichen!
Irgendwie beschämend… !
In diesem Sinne: Von Polen lernen heisst… 🙂
Könnt ihr doch die Jugendlichen aus dem Klub mal fragen ob sie den Pinsel schnappen und Farbe an die Wand bringen. Der Gemeindearbeiter scheint das zeitlich ja nicht zu schaffen oder Bürgermeister und sein Stellvertreter schreiben weniger Kriminalromane hier.
Weil er so ist,wie er ist der A.M., weil du so bist, wie du bist , Andreas Sch. dafuer nehmen euch die polnischen Freunde „fuer Voll“. Die polnischen wirklichen Freunde, nehmen euch soooo wie ihr seid. 🙂
Tolle Idee (Aufgabe) , wie man denn nun die Ueberlebenden noch findet. Hiesse ja, umgehend mit den entsprechenden Landsmannschaften in Kontakt zu treten in der BRD. (Nun habe ich selbst ein etwas gespaltenes Verhaeltnis mit (eigendslich allen 🙂 ) , trotzdem, ich versuche es mal. Die Sache (warum ihr euch getroffen hattet) ist es wert, sich zu engagieren.
Und A.M. 🙂 Glaube, der Versammlungsraum, koennte schon einen Pinselstrich vertragen. Das Buergermeisterbuero, wuerde ich aber genausoooo , echt genauso lassen. Als Empfangsraum spezieller Freunde aus der deutschen Politik, die den Landstrich vergessen. Waere idealer Ort um einen gewissen Polizeipraesidenten zu empfangen und sitzen zu lassen, bis er von selbst sich verduennisiert.
„spezieller Freunde aus der deutschen Politik“
Die da wären… … … 😉 ?
Schwierige Frage, wen man NICHT einladen sollte… ???
Den Thilo vielleicht (nicht)? 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin
also den auf jeden Fall Andreas… Allerdings bitte vorher den wirklich allerbilligsten polnischen Tabak organisieren … Fenster zunageln.. mich rufen, ich rauche dann … Und dann gehts los/.
„wirklich allerbilligsten
polnischenTabak“JIN LING !!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Jin_Ling
Ach ja… den Henkel von der AfD unbedingt einladen. Fuer den, wuerde ich mir auch noch Tabak organisieren…der noch „besser“ das aussagt, was gesagt werden muss… ohne ein Wort zu verlieren
Was haben Sie geraucht, Herr Gottschlich???
Heute… ? Zuviel , sagt meine Frau 🙂
POLNICH versteuerten 🙂 @Onlineredaktion A.M. Natueeeeeerlich… Obwohl, bei dem …nu ja….
T9, war ausgeschaltet…
Erfolgreiche´S` Arbeitstreffen
In der Überschrift fehlts ´S` wie Siegfried!
@ Silke
Es fehlt Nicht“S“ – es waren 2 Arbeitstreffen:
– das der Bürgermeister UND
– das der Chronisten
sie fanden nur nacheinander in einem Raum statt … 😉 😉 🙂