Bereits einen Tag vor dem Beitrag der MOZ wurde auf der Homepage des Amtes Gartz der folgende Beitrag veröffentlicht:
Irritationen in Petershagen
Amt Gartz (Oder) Es kam in den vergangenen Tagen zu Irritationen bei der Ausschreibung von Grundstücken in Petershagen. Der Amtsdirektor des Amtes Gartz (Oder) tritt diesen Verunsicherungen entgegen und klärt über diese Grundstücke in der Flur 3 der Gemarkung Luckow-Petershagen auf.
Der Ortsbeirat Luckow-Petershagen empfahl in seiner Sitzung am 25. Juni 2020 hinter verschlossenen Türen im nichtöffentlichen Teil, das Straßengrundstück 4/1 zu verkaufen. Dieser Anregung folgte der Amtsdirektor nicht. Das betreffende Teilstück der Petershagener Straße hat eine wichtige Erschließungsfunktion.
Der Ortsbeirat Luckow-Petershagen empfahl in seiner Sitzung am 25. Juni 2020, die Veräußerung der Flurstücke 61, 62, 63 und 64 als Bauland zu prüfen. Dieser Empfehlung kam der Amtsdirektor ebenfalls nicht nach. Alle vier Flurstücke sind im privaten Eigentum. Der Ortsbeirat hat keine Kompetenz, über Grundstücke privater Eigentümer zu verfügen.
Der Ortsbeirat Luckow-Petershagen empfahl ferner, das Flurstück 4/2 zu verkaufen. Dieses Grundstück der Gemeinde Casekow ist mit einer alten, kaum noch erhaltungsfähigen baufälligen Scheune bebaut. Der Amtsdirektor wollte hier einen Lösungsweg aufzeigen.
Mit der aktuellen Interessenbekundung im Amtsblatt vom 17. Juli 2020 strebt er an, in einem offenen und transparenten Verfahren einen möglichen Verkauf des Flurstückes 4/2 als auch des verbleibenden, dann gefangenen Nachbargrundstückes 3/2 vorzubereiten. Beide Grundstücke liegen idyllisch am Dorfrand mit freier Sicht auf die anschließenden weiten Felder und Wiesen. Für beide Grundstücke liegen bereits mehrere Angebote vor. Noch bis zum 30. September 2020 können Interessenbekundungen abgegeben werden.
Über den Verkauf dieser Grundstücke entscheidet nach den Interessenbekundungen weder der Amtsdirektor noch der Ortsbeirat, sondern allein die dafür zuständige Gemeindevertretung der amtsangehörigen Gemeinde Casekow.
Der AD schreibt doch prüfen, ist doch dann seine Aufgabe zu gucken ob die Grundstücke in Gemeindebesitz sind. Soll er sich doch freuen das er das erkannt hat das es nicht so ist. Hat die Pfeife mal was hin bekommen und nen kleines Erfolgserlebnis….
Das ist ja ein schöner Kindergarten! Erst beschuldigt der AD die Gemeindevertreter des Mauschelns. Dann legt er jeden kleinsten Teilschritt seiner ihm von den Gemeindevertretern aufgetragenenTätigkeit dar.
Und trotzdem gab es keinen Beschluss der Gemeindevertreter, dass das Kinderspielplatzgelände veräußert werden soll. Was soll denn bitte dieses massive Ablenken vom eigentlichen Problem? Es entsteht der Eindruck, dass nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen werden soll. Als AD sollte er sich um die Belange und Interessen der Gemeinden wohlwollend kümmern. Schließlich dient die Verwaltung dem Volk und nicht umgekehrt.
Als Mutter finde ich es beschämend, dass der AD überhaupt auf die Idee kommt, einen Spielplatz zu veräußern.- Haben die Kinder gerade in diesem Jahr nicht schon genug zurück stecken müssen. Monatelange Einschränkungen, Verbote, die Freunde zu treffen und vor allem, einen Spielplatz zu besuchen. Wer Kinder hat, weiß wovon ich schreibe. Dieser Spielplatz hier in Petershagen ist Ort der Begegnung und der Gemeinschaft. Über die Köpfe der Einwohner, und dazu gehören auch unsere Kinder, und der Gemeindevertreter hinweg wurde eine Entscheidung getroffen.
Der AD sollte auch sehr glücklich darüber sein, wie aktiv sich die Freiwillige Feuerwehr und der Dorfverein für Gemeinschaft und Ordnung und Sauberkeit ihrer Gemeinde einbringen. Seit längerem wird z.B. der Märchenpark weder gemäht, noch werden die Bäume vernünftig überprüft. Es ist fast abenteuerlich, in einzelnen Abschnitten noch einen Spaziergang zu wagen. In privater Initiative und durch die Feuerwehr wurde so manches Mal wenigstens gemäht.
Mein Appell geht an alle, die etwas wegen des Verkaufs dieses Spielplatzes mitzuentscheiden haben, hier im Interesse der Kinder zu entscheiden!!!
Das ist ja ein schöner Kindergarten! Erst beschuldigt der AD den Ortsbeirat des Mauschelns. Dann legt er jeden kleinsten Teilschritt seiner ihm von den Gemeindevertretern aufgetragenenTätigkeit dar.
Und trotzdem gab es keinen Beschluss der Gemeindevertreter, dass das Kinderspielplatzgelände veräußert werden soll. Was soll denn bitte dieses massive Ablenken vom eigentlichen Problem? Es entsteht der Eindruck, dass nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen werden soll. Als AD sollte er sich um die Belange und Interessen der Gemeinden wohlwollend kümmern. Schließlich dient die Verwaltung dem Volk und nicht umgekehrt.
Als Mutter finde ich es beschämend, dass der AD überhaupt auf die Idee kommt, einen Spielplatz zu veräußern.- Haben die Kinder gerade in diesem Jahr nicht schon genug zurück stecken müssen. Monatelange Einschränkungen, Verbote, die Freunde zu treffen und vor allem, einen Spielplatz zu besuchen. Wer Kinder hat, weiß wovon ich schreibe. Dieser Spielplatz hier in Petershagen ist Ort der Begegnung und der Gemeinschaft. Über die Köpfe der Einwohner, und dazu gehören auch unsere Kinder, und der Gemeindevertreter hinweg wurde eine Entscheidung getroffen.
Der AD sollte auch sehr glücklich darüber sein, wie aktiv sich die Freiwillige Feuerwehr und der Dorfverein für Gemeinschaft und Ordnung und Sauberkeit ihrer Gemeinde einbringen. Seit längerem wird z.B. der Märchenpark weder gemäht, noch werden die Bäume vernünftig überprüft. Es ist fast abenteuerlich, in einzelnen Abschnitten noch einen Spaziergang zu wagen. In privater Initiative und durch die Feuerwehr wurde so manches Mal wenigstens gemäht.
Mein Appell geht an alle, die etwas wegen des Verkaufs dieses Spielplatzes mitzuentscheiden haben, hier im Interesse der Kinder zu entscheiden!!!