(schwedt.eu) Die geplante Digimobil-Tour ist aufgrund der Pandemiebeschränkungen weiter unterbrochen. Verbraucher mit bereits bestätigten Terminen werden kontaktiert und bekommen ersatzweise eine telefonische Beratung angeboten.
Die landesweites Servicetelefon unter 0331 98 22 999 5 (Montag bis Freitag 9–18 Uhr) ist weiterhin geschaltet. Aktuelle Informationen zu Terminbuchung, E-Mail-Beratung und Verbraucherfragen gibt es unter www.verbraucherzentrale-brandenburg.de
Werden die Maßnahmen aufgehoben, wird das Digimobil wieder einmal pro Monat, montags von 10 bis 12 Uhr, in Schwedt auf dem Platz der Befreiung Station machen.
„Im Digimobil bieten wir Verbraucherinnen und Verbrauchern aus Schwedt persönliche Vor-Ort-Beratung per Videochat an“, so Geschäftsführer Dr. Christian Rumpke. Die Verbraucherzentrale hilft dort bei Problemen in vielen Themenfeldern: Verträge & Reklamation, Digitales & Telekommunikation, Finanz- & Versicherungsrecht, Reise & Freizeit, Lebensmittel & Ernährung, Energie, Bauen & Wohnen sowie deutsch-polnische Verbraucherfragen.
Der weiß-blaue Beratungsbus der Verbraucherzentrale macht am Platz der Befreiung auf der linken Seite des Centrum-Kaufhauses Station. Den aktuellen Tourplan finden Verbraucher auf der Website der Verbraucherzentrale: www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/digimobil
Im Beratungsbus gibt es neben einem Wartebereich einen abgetrennten Beratungsbereich, der mit einem Laptop und Sitzmöglichkeiten ausgestattet ist. Verbraucher werden dort je nach Beratungswunsch mit der passenden Beratungskraft per Videochat verbunden. Vor der Technik braucht sich dabei niemand zu fürchten. Eine Servicekraft weist in die Technik ein und steht bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite.
Es ist sinnvoll, vorab telefonisch einen Termin unter 0331 98229995 zu vereinbaren.
Weitere Termine sind für 22. März, 19. April, 17. Mai, 14. Juni, 12. Juli, 9. August, 6. September, 4. Oktober, 1. November, 29. November 2021 vorgesehen.
Das Digimobil wird im Rahmen des Programms „Land.Digital: Chancen der Digitalisierung für ländliche Räume“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft gefördert und durch das Ministerium der Justiz und für Europa und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg unterstützt.
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