(J.K. auf Uckermärkischer Fussball) In einem abwechslungsreichen Spiel führten die Treffer von Schulz.J. und Zabel in der 26.und 27.zum Halbzeitsrand von 1:1.
Vierraden kam zu selten über Kombinationen zu Chancen Während der Konkurrent trotz weniger Spielanteile immer wieder mit langen Bällen Gefahr heraubeschwur. Das Spiel wurde durch einen Foulmeter entschieden – Pupinga in der 64.
Bei zwei gleichwertigen Gegnern war der VfL der glückliche aber verdiente Sieger. GLÜCKWUNSCH!
Update: ausführlicher Bericht J.K.:
Neuauflage des Pokalfinales – womit die SpG gar nicht gerechnet hatte, denn deren Erwartung war,dass der FC S II antreten würde. Jedenfalls war so ihre Besetzung nicht möglich.Trotzdem boten sie dem Doppelgewinner der Saison Mit viel Einsatz Paroli.
Die erste Viertelstunde dominierte der VfL leicht.Gefährlich in der 4.eine der ganz wenigen Angriffe über mehrere Stationen-langer Ball von Grosser zu Kraul,über eine weitere Station zu Zabel.Auf der Gegenseite der steile Ball auf den umtriebigen J.Schulz. Zabel mit einem zu hoch angesetzten Freistoß in der 10. Und nach Foul an Hein, Freistoß und die zu weite Flanke wieder von Schulz.
In der 21.nahm der Druck von Vierraden zu. Drei auf den langen Pfosten geschlagene Zabel-Eckbälle blieben jedoch ungenutzt.
In der 26.wurde wieder Schulz gesucht, der den Ball geschickt den Ball behauptete und aus Nahdistanz den machtlosn Möbius überwand.
In der 27.die zweite gefährliche Kombi vom VfL im Gegenzug: Kraul zu Zimmermann und Zabel mit dem 1:1. Vier Minuten weiter der Lattentreffer von Zimmermann. Abschliessender Höhepunkt
In der 45.die direkt verwandelte Ecke von Zabel. Ein Meisterstück und ein reguläres
Tor,wie Tormann Balzer nach dem Spiel spirtlich fair bekannte. SR Sieh (mit einer sehr ordentlichen Leistung)konnte sich hier nicht auf die Wahrnehmung seiner Assistentin verlassen.
Wogegen das Zusammenspiel mit Hartmann in der Endphase klappte, als der avisierte Elfer für den VfL nicht gegeben wurde, weil der Assistent zuvor einen Ausball angezeigen musste.
Die 2.Hälfte bot ein munteren Treiben zwischen den Strafräumen. Fernschüsse wie der vom eingewechselten Lutze in der 62.oder vorher die von Möbius verfehlte Ecke der SpG.brachten nichts ein.Aber in der starken VfL-Zeit ab 60.bis 70.fiel das 2:1.Den an Zimmermann verwirkten Elfer verwandelte Popinga sicher.
Parmen/F.gsb nicht auf.Der weite Heber von Schulz über den herausgelaufenen Möbius landete auf dem Tornetz/74.und in der 80.wurde Schulz im Strafraum fair weggeblockt.
Ein verdienter Sieg des VfL über eine starke SpG in.Heinersdorf. Leider honoriereten nur 130 die Leistungen beider Teams und die rührigen Heinersdorfer Organisatoren. Da erhebt sich wieder einmal die Frage nach dem Zeitpunkt des Spiels. Warum eröffnet man nicht die neue Saison mit dieser Show-Veranstaltung. Mit Flaggen, Cheerleader und ein bisschen Täteräte…
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