Auch wir berichteten bereits über das interessante Stettiner Museeum: „Ausflugstipp für Schulklassen und Familien: Technik- und Kommunikationsmuseeum in Stettin“ Jetzt bekommt das Museeum ein nagelneues Gebaude am alten Standort:
Nun baut man also neben dem ein alte Stettiner Straßenbahndepot welches man zu einem Museum umfunktioniert, welches wirklich sehr sehenswert ist, ein neues Gebäude, vermutlich um die Ausstellung zu erweitern, denn es gibt sehr viel zu sehen:
Neben 3 historischen Modellen der Stettiner Autoschmiede Stoewer gibt es auch noch diverse Modelle der zu ihrer Zeit sehr begehrten Motorräder der Marke Junak, welche mit 600 ccm und einer Geschwindigkeit von ca. 150 km/h in den 1950er Jahren zu den schnellsten Serienmotorrädern der Welt zählten, zu sehen.
Dazu Busse und Straßenbahnen aus Stettin, darunter auch Wagen der von den Stettinern spöttisch als „Helmut“ bezeichneten Wagenserie, da sie von der Stadt Darmstadt noch in der „Wendezeit“gekauft wurden. Mehr lesen im Beitrag „Ausflugstipp für Schulklassen und Familien: Technik- und Kommunikationsmuseeum in Stettin“
Und so sah es zum Zeitpunkt des o.a. Beitrages dort aus:
Nun baut man also neben dem ein alte Stettiner Straßenbahndepot welches man zu einem Museum umfunktioniert, welches wirklich sehr sehenswert ist, ein neues Gebäude, vermutlich um die Ausstellung zu erweitern, denn es gibt sehr vie zu sehen!
Ich verstehe diesen Satz nicht! Helfen sie mir?
Vielen Dank für Ihre kritische Begleitung der Berichterstattung, der Satz ist geändert:
„Nun baut man also neben dem ein alte Stettiner Straßenbahndepot welches man zu einem Museum umfunktioniert, welches wirklich sehr sehenswert ist, ein neues Gebäude, vermutlich um die Ausstellung zu erweitern, denn es gibt sehr viel zu sehen:
Neben 3 historischen Modellen der Stettiner Autoschmiede Stoewer …“#
Schauen Sie sich die Bildergalerie an, dann werden Sie erkennen, dass das Museeum eigentlich zu klein ist um alle verfügbaren Ausstellungsstücke angemessen zu präsentieren.
Das haben mir auch 2014 bereits Museeumsmitarbeiter gesagt: „Wir haben viel mehr, aber keinen Platz!“ Nur hat dieser Satz damals nicht in den Beitrag gepasst, einen Ausflugstipp zu geben.