Schwedt/Oder. (Onlineredaktion) Die EUTB-Beratungsstelle (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) hat kürzlich in der Nationalparkstadt ihre Arbeit aufgenommen. Sie ist eine von rund 500 Stellen, installiert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Der 37-jährige Andreas Schwarze berät fortan die Ratsuchenden in allen Belangen rund ums Thema Teilhabe. Dabei können sich nicht nur von Behinderungen betroffene sondern auch davon bedrohte Menschen und deren Angehörige kostenfrei und vertraulich mit Anliegen wie beispielsweise der Hilfestellung beim Schreiben von Widersprüchen oder Antragstellungen im Allgemeinen an ihn wenden. Auch die Funktion eines Lotsendienstes durch ein breites Netzwerk mit behördlichen und gemeinnützigen Einrichtungen wird angeboten.
EUTB-Berater Andreas Schwarze bringt im sozialen Bereich die beruflichen Erfahrungen als Sachbearbeiter bei einer Krankenkasse und als Betreuer in der Flüchtlingshilfe sowie als verantwortlicher Redakteur einer Brandenburger Wochenzeitung mit.
Informationen sind im Internet unter http://www.teilhabeberatung.de/ und http://www.lag-selbsthilfe-bb.de/ erhältlich.
Im PlayStore für Smartphones wird auch die Teilhabe-Applikation (App) angeboten. Von dort aus sind sogar Terminvereinbarungen „auf Knopfdruck“ möglich.
Telefonisch ist die Beratungsstelle unter 03332 / 8334924, per eMail schwarze.eutb@lag-selbsthilfe-bb.de und persönlich zu den Sprechzeiten Montag, Freitag nach Vereinbarung – Dienstag, Donnerstag 10.00 Uhr – 16.00 Uhr – Mittwoch 10.00 Uhr – 18.30 Uhr möglich.
Die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Brandenburg (LAG SH BB) Astrid Wegner meint:
„Herr Schwarze bringt auf Grund seiner früheren Arbeitsaufgaben, sehr gute Voraussetzungen mit. In der kurzen Zeit hat Herr Schwarze die EUTB-Beratungsstelle im Bekanntheitsgrad schon sehr voran gebracht. Wir sind auf einem gutem Weg, die uns übertragende Aufgabe der unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) zum Erfolg zu führen.“
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